WordPress Speed Checkliste

zuletzt aktualisiert vor 8 Monaten

Nach Priorität sortiert (Sehr wichtig -> Unwichtig)

  1. Schnellen und zuverlässigen Hosting-Anbieter wählen
    • Nutze einen Hosting-Anbieter mit hoher Serverleistung und minimalen Ausfallzeiten, um die Basis für eine schnelle Website zu schaffen.
  2. Leichtgewichtiges und optimiertes Theme verwenden
    • Wähle ein Theme, das für Geschwindigkeit optimiert ist und keinen unnötigen Code enthält.
      Beispiele: Astra, GeneratePress, Avada (mit Performance-Tool)
  3. Caching-Plugin installieren
  4. Bilder optimieren
    • Komprimiere Bilder ohne sichtbaren Qualitätsverlust und verwende passende Formate wie JPEG für Fotos und PNG für Grafiken.
  5. Content Delivery Network (CDN) nutzen
    • Verwende ein CDN wie Cloudflare, um statische Inhalte über Server weltweit schneller bereitzustellen.
  6. Unnötige Plugins deaktivieren und löschen
    • Reduziere die Anzahl der aktiven Plugins auf das Notwendigste, um Ressourcen zu sparen.
  7. Minifizierung von CSS und JavaScript
    • Verringere die Dateigröße von CSS- und JS-Dateien durch Minifizierung, um die Ladezeiten zu verbessern.
  8. GZIP-Komprimierung aktivieren
    • Aktiviere GZIP-Komprimierung auf deinem Server, um die Größe von HTML-, CSS- und JavaScript-Dateien zu reduzieren.
  9. Neueste PHP-Version verwenden
    • Aktualisiere auf die neueste stabile PHP-Version, um von Leistungsverbesserungen zu profitieren.
  10. Browser-Caching einrichten
    • Konfiguriere die .htaccess-Datei, um das Caching von Ressourcen im Browser zu ermöglichen.
  11. Lazy Loading für Bilder und Videos implementieren
    • Lade Medieninhalte erst, wenn sie im Sichtfeld des Nutzers erscheinen, um die anfängliche Ladezeit zu verkürzen.
  12. Datenbank optimieren
    • Bereinige deine Datenbank regelmäßig von unnötigen Daten wie Revisionen, Spam-Kommentaren und Transienten.
  13. Anzahl der HTTP-Anfragen reduzieren
    • Kombiniere Dateien und verwende CSS-Sprites, um die Anzahl der Serveranfragen zu minimieren.
  14. Weiterleitungen minimieren
    • Vermeide unnötige 301- und 302-Weiterleitungen, um zusätzliche Ladezeiten zu verhindern.
  15. Hotlinking verhindern
    • Schütze deine Inhalte vor direktem Einbinden auf anderen Websites, um Serverressourcen zu sparen.
  16. Server-Antwortzeit reduzieren
    • Optimiere Servereinstellungen und nutze schnelle Datenbanken, um die Time to First Byte (TTFB) zu verringern.
  17. Asynchrones Laden von Skripten
    • Lade JavaScript-Dateien asynchron oder verzögert, um das Rendering der Seite nicht zu blockieren.
  18. Webfonts effizient einsetzen
    • Begrenze die Anzahl der verwendeten Webfonts und integriere diese optimiert.
  19. Externe Skripte minimieren
    • Reduziere die Nutzung von externen Ressourcen wie Tracking-Skripten oder eingebetteten Inhalten.
  20. Heartbeat API begrenzen
    • Passe die Frequenz der WordPress Heartbeat API an, um Serverbelastungen zu reduzieren.
  21. Beitragsrevisionen begrenzen
    • Setze ein Limit für gespeicherte Revisionen, um die Datenbank klein zu halten.
  22. Pingbacks und Trackbacks deaktivieren
    • Schalte diese Funktionen aus, um unnötige Anfragen zu vermeiden.
  23. Emojis deaktivieren
    • Entferne die Emoji-Unterstützung, um überflüssige Skripte zu eliminieren.
  24. DNS-Lookups reduzieren
    • Verringere die Anzahl der verschiedenen Domänen, von denen Ressourcen geladen werden.
  25. Prefetching und Preloading nutzen
    • Lade Ressourcen vorab, die wahrscheinlich als nächstes benötigt werden.
  26. Plugins zur Code-Optimierung verwenden
    • Nutze Tools wie Autoptimize, um HTML-, CSS- und JS-Code zu optimieren.
  27. Performance-Monitoring einrichten
    • Überwache die Website-Leistung mit Tools wie Google PageSpeed Insights oder GTmetrix.
  28. HTTP/2-Protokoll nutzen
    • Stelle sicher, dass dein Server HTTP/2 unterstützt, um effizientere Verbindungen zu ermöglichen.
  29. Verlustfreie Bildformate einsetzen
    • Verwende Formate wie WebP für bessere Komprimierung und schnellere Ladezeiten.
  30. Inline-Critical-CSS verwenden
    • Bette kritisches CSS direkt in den HTML-Code ein, um das Rendern zu beschleunigen.
  31. Datenbank-Caching implementieren
    • Nutze Plugins oder Server-Techniken, um Datenbankabfragen zu cachen.
  32. DOM-Größe reduzieren
    • Halte die Anzahl der DOM-Elemente gering, um die Rendering-Performance zu verbessern.
  33. Anfragen an Drittanbieter minimieren
    • Beschränke Widgets und Feeds von externen Quellen auf das Notwendigste.
  34. Verwendung von Retina-Bildern optimieren
    • Biete angepasste Bildgrößen für unterschiedliche Geräte an.
  35. Sicherheitsmaßnahmen einführen
    • Schütze deine Website vor Angriffen, die die Serverleistung beeinträchtigen könnten.
  36. E-Mail-Benachrichtigungen optimieren
    • Reduziere automatisierte E-Mails, um Serverlast zu verringern.
  37. Kleines Favicon verwenden
    • Nutze ein komprimiertes und kleines Favicon, um Ladezeiten zu sparen.
  38. Lokale Schriftarten verwenden
    • Hoste Schriftarten lokal, anstatt sie von externen Diensten zu laden.
  39. CSS-Sprites einsetzen
    • Kombiniere mehrere Bilder in einer Datei, um HTTP-Anfragen zu reduzieren.
  40. HTML-Code bereinigen
    • Entferne unnötige Leerzeichen, Kommentare und Formatierungen.
  41. AJAX-Anfragen optimieren
    • Minimiere die Anzahl und Größe von AJAX-Calls.
  42. Etags deaktivieren
    • Schalte Etags ab, wenn sie die Caching-Effizienz beeinträchtigen.
  43. Unnötige Gutenberg-Blöcke deaktivieren
    • Reduziere den Overhead durch Deaktivierung ungenutzter Blöcke.
  44. Veraltete Technologien entfernen
    • Beseitige Flash und andere überholte Elemente.
  45. Bildabmessungen angeben
    • Definiere Höhe und Breite von Bildern im HTML oder CSS.
  46. Serverseitiges Caching nutzen
    • Implementiere Opcode-Caching wie OPcache für PHP.
  47. Nicht kritisches JavaScript verzögern
    • Lade weniger wichtige Skripte nach dem Hauptinhalt.
  48. Ladepriorität von CSS festlegen
    • Stelle sicher, dass wichtige Stylesheets zuerst geladen werden.
  49. Fehlerseiten optimieren
    • Gestalte 404-Seiten schlank und informativ.
  50. Saubere Permalinks verwenden
    • Nutze einfache und kurze URL-Strukturen.

Diese Checkliste hilft dir dabei, die Geschwindigkeit deiner WordPress-Website effektiv zu verbessern. Beginne mit den wichtigsten Punkten (oben) und arbeite dich systematisch nach unten, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

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